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„Warum Homeoffice nicht die ultimative Lösung ist“

Presse

 von Nora Schareika, erschienen am 28. März 2018

Das „Homeoffice“ wurde vor einigen Jahren als große Neuerung in der Arbeitswelt gefeiert, um Probleme mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, dem Pendeln oder Konflikten in Großraumbüros zu lösen. Allerdings hat sich das Arbeiten von zu Hause aus nicht als 100-prozentige Alternative zum Büro entwickelt, sondern mehr als „Ausweichlösung“. Trotzdem gehört es zum guten Ton, dass Unternehmen ihren MitarbeiterInnen diese Möglichkeit anbieten. Laut verschiedener Experten gibt es dabei aber einige arbeitsrechtliche, technische, psychologische und organisatorische Aspekte von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu berücksichtigen. Dr. Karin Schambach, Partnerin und Mitgründerin von Indigo Headhunters, meint, dass das Homeoffice eine „generationsspezifische Zwischenlösung“ zu dem zukunftsträchtigen Modell der „Co-Working Spaces“ sei. Je mehr Co-Working Spaces es gäbe, desto mehr entstehe die Möglichkeit einer Arbeitswelt, die Flexibilität biete und doch nicht auf das eigene Zuhause beschränke. Dies sei vor allem für die jüngere Generation attraktiv, ist sie überzeugt.

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